Nach mehreren Anläufen war es endlich so weit. Wir trafen uns zu einem Missionday. Wegen einem ausgefallenen LARP, das wir in diesen Wochen besucht hätten, wurde das Thema des Missionday an das Thema des LARP angepasst, sodass die LARPer wenigstens ein wenig des endgangenen Feelings hatten.
In fünf Storys, die zusammen eine Geschichte ergaben, wurde über 11 Stunden bis weit in die Nacht hinein gespielt.
Vorab gab es zur Stärkung Wurst vom Grill. Stingray hat sich als Grillmeister angeboten und das Grillgut auch gleich ausgegeben. Herzlichen Dank an Stingray !
Nach einer Einweisung ab 1300 Uhr wurden die Lager bezogen.
Es wurde in zwei Gruppen gespielt. Die LARPer spielten zusammen in der blauen Gruppe in ihren LARP-Klamotten und die Airsoftler spielten zusammen in der grünen Gruppe. Für ihre Gegenspieler stellten sie die Aliens dar und waren damit die Drohnen.
In einer der Storys mußte Nachschub geborgen und ins eigene Lager gebracht werden.
Aus dieser Ladung sollte in einer weiteren Mission eine Radaranlage zusammengebaut werden.
Die ersten vier Spiele wurden bei Tageslicht gespielt. Erst das fünfte Spiel fand dann im Dunkeln statt. Da in dieser Nacht Neumond war, war es wirklich dunkel. Da kam die Beleuchtung, die extra installiert wurde, mit Gänsehauteffekt zur Geltung.
In der Nachtstory sollten die Widerstandsgruppe die Station der Aliens angreifen. Unterstützt durch eine Alphadrohne verteidigten die Aliens ihre Basis fast erfolgreich.
Ein langer Tag ging vor allem für das Vorbereitungsteam zu Ende. Am Ende wurden die Wertungen der Missionen über den Haufen geworfen und beschlossen, dass vor allem das Team gewonnen hatte.